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Schweriner See ist der „Lebendige See des Jahres 2015“
„Der Schweriner See mit seinen Städten, Dörfern und den langen, unverbauten Ufern, mit Naturschutzflächen, verantwortungsvollem Wassersport und sanftem Tourismus, erfüllt seit vielen Jahren die hohen Anforderungen an ein europäisches Vogelschutzgebiet“ heißt es in der Laudatio für den Schweriner See. Anlässlich des Weltwassertages am 22. März erhält der Schweriner Sees diese Auszeichnung vom „Netzwerk Lebendige Seen Deutschland“. Damit werden die ökologische Bedeutung des Sees und die Notwendigkeit einer Nutzung mit Augenmaß für Natur und Umwelt in den Mittelpunkt gerückt. Diese Vielfalt kann von Besuchern am Schweriner See unmittelbar erlebt werden. Fahrrad- und Kanuwanderer, Gäste der Weißen Flotte und Wassersportler aller Art können sich davon überzeugen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Interessensgruppen
Um diese Vielfalt zu erhalten und die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung am viertgrößten See Deutschlands zu unterstützen, bedarf es einer vertrauensvollen Zusammenarbeit der beteiligten Interessensgruppen. Auch die Naturschutzstation Zippendorf in Schwerin und die BUND Ortsgruppe Schwerin setzen sich seit vielen Jahren für diese Ziele ein. „Unsere Partner am Schweriner See beteiligen sich proaktiv am Managementplan für das Vogelschutzgebiet Schweriner Seen und bringen sich in Diskussionen um touristische Nutzung und bauliche Entwicklung ein“ sagt Thomas Schaefer, Koordinator von Lebendige Seen Deutschland. Mit Informationskampagnen, Aktionstagen und Naturführungen tragen sie zum Schutz des Sees bei und haben so einen erheblichen Anteil, den besonderen Wert des Lebendigen Sees 2015 für Mensch und Natur zu bewahren. Ein Bespiel für verantwortungsvolle Politik des Landkreises Ludwigslust-Parchim ist der ufernahe Rückbau der Kreisstraße zwischen Rampe und Retgendorf. Hier wurden in einer Win-Win-Situation Ausgleichsmittel für die Verbesserung von Infrastruktur bei gleichzeitiger Verbesserung der Naturschutzsituation eingesetzt. Als eine bemerkenswerte Leistung aller angrenzenden Kommunen kann die Wasserqualität des Sees gelten: Im Jahr 2014 wurde der Schweriner See nach jahrzehntelanger Eutrophierung erstmals wieder überwiegend als „mesotroph“ eingestuft. Die Phosphorbelastung hat sich seit dem Bau der neuen Kläranlage in Schwerin Süd von 1991 bis heute um 90 Prozent reduziert.
Außerordentliche Bedeutung für die Biologische Vielfalt
Der Schweriner See ist gerade auch für die Biologische Vielfalt von außerordentlicher Bedeutung. Seine natürliche Umgebung wird von Waldmeister- und Perlgras-Buchenwald sowie Erlen-Eschenwäldern geprägt, das Seeufer von ausgedehnten Schilfgürteln dominiert. Diese Röhrichte sind Brutplatz zahlreicher Vogelarten wie Haubentaucher, Blässralle und Teichrohrsänger. See- und Fischadler brüten in der Umgebung und nutzen den See als Fischgrund. Bis in die Stadt Schwerin hinein sind Fischotter zu beobachten. Damit gehört der Schweriner See zu den wichtigsten Brut- und Rastvogelgebieten Norddeutschlands. Für Haubentaucher, Reiherente, Blässralle hat der See internationale Bedeutung. Er gehört darüber hinaus zu den bedeutenden Winterrastplätzen der Schellente, der Reiherente und des Gänsesägers. Zudem leben viele einheimische Fischarten wie Flussbarsch, Hecht, Zander, Barsch, kleine Maräne und Aal, sowie die häufigen Weißfischarten Brasse, Rotfeder, Rotauge und Laube im See.
Weitere Informationen zum Lebendigen See des Jahres 2015
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