1. Tag der TL2 / TL3 Prüfung auf Giglio
Die Anreise nach Giglio, Campese wurde von den Teilnehmern ganz unterschiedlich organisiert. Einige reisten mit dem Vereinsbus an, andere mit dem eigenen Auto oder per Flugzeug und Mietwagen. Aber alle nutzten anschließend die Fähre von Porto Santo Stefano nach Giglio. Nach Verteilung der Unterkünfte gab es ein absolutes Traumessen mit Miesmuscheln und Spaghetti Vongole. Am Abend gab es noch ein Livekonzert auf dem lokalen „Oktoberfest“.
Am Samstagmorgen fand erstmal die Einweisung in die Tauchbasis und die Organisation des Tauchbetriebs statt. Wegen des Wetterforecasts gab es eine kurzfristige Änderung im Ablauf, weswegen die ABC Übung vorgezogen wurde, sodass am Nachmittag noch ein Tauchgang möglich wurde.
Eine große Herausforderung sind immer die Apnoe Tauchgänge zu Beginn. Vor diesem ABC-Teil haben die TL2- und TL3-Aspiranten großen Respekt. Die 10m Tieftauchübung kann schon mal von der individuellen Tagesform abhängen. Keiner will schon am Anfang mit schlechten Noten starten. Großes Aufatmen, als alle diese Herausforderung beim ersten Versuch souverän gemeistert haben.
Am Nachmittag ging es nach der offiziellen Begrüßungsrunde endlich mit dem ersten Tauchgang los. Die ersten Tauchgänge werden als Vorbereitungstauchgänge für die anstehende Prüfung gestaltet. Also stand zuerst der Gewöhnungstauchgang an. Dafür sind der Wasser Nase Reflex und der Bleicheck obligatorisch. Weiter wurde die Abgabe des Hauptatemreglers durchgeführt. Am Ende des Tauchgangs musste ohne technische Hilfsmittel eine Tiefe von ungefähr 5 m aufgesucht werden, um anschließend eine Signalboje zu setzen.
Das erst in den letzten Jahren neu eingeführte Thema des Umkehrdrucks war Inhalt des abendlichen Vortrags von Jan-Martin.
Ein super Abendessen mit Tortiglioni und bistecca alla pizzaiola bot uns Sybille und Aldo unserer Tauchgruppe. Der Weißwein wurde zum Rotwein.
Wir erwarten neue Abenteuer und tolle Tauchgänge.
Text von Swen und Joe
2. Tag
Bei herrlichem Sonnenschein begann der zweite Tag der Prüfung. Leider hatte der Bäcker so früh noch nicht offen, das hinderte uns aber nicht daran, pünktlich zum ersten Tauchgang in der Tauchbasis zu erscheinen. Auf dem Programm stand der Übungstauchgang “Aufstieg unter Wechselatmung“ auf dem Tauchplatz Carlon di Nufio. Frank erklärte uns die Details zu unserer Übung und demonstrierte uns die „Eiserne Hand“. Der Tauchplatz bot viele Gorgonien und die Übungen verliefen gut, trotz der Sprungschicht auf 31 m. An dem Erlebnisfaktor bei den Tauchgängen müssen wir noch etwas arbeiten.
Nach einer ausgiebigen Oberflächenpause starteten wir in den zweiten Tauchgang mit der “Rettung eines verunfallten Tauchers“. Dabei lag der besondere Fokus auf dem Ausbildungscharakter dieser Übung, der in einem Kurzvortrag von Diana mit Jan-Martin als Verunfalltem vorgestellt wurde. Der Tauchgang begann mit einer Sightseeing-Tour (wir arbeiten an unserem Erlebnisfaktor… gelbe Gorgonien, Tintenfische, Barrakudas, Zackenbarsche) durch das Riff, der Demonstration der Rettung von jedem Einzelnen und anschließend der Rettung bis zur Wasseroberfläche und dem Transport zum Boot.
Unser Basisleiter Aldo freute sich über einen immer reibungsloseren Ablauf im Tauchbetrieb und unterstützte uns außerdem durch bildliche Tauchplatzbeschreibungen zur Freude der Anwärter. Nach den zwei Tauchgängen frischten wir unsere Medizinkenntnisse im Bereich der Tauchunfälle durch unseren Doc Dietrich auf.
Am Ende des Tages zauberte Aldo uns mit seinem Team eine exzellente Schweinshaxe mit Kartoffelpüree auf den Tisch.
Text von Diana, Olli und Michael
3. Tag
Nur ein Wort zum Anfang:
Joaaaar*…Mücken*, Mücken, Mücken über Mücken! Auf Giglio ist es ungewöhnlich lange warm gewesen. Daher überfallen uns die Biester jeden Tag.
Der Montag begann für alle pünktlich an der Basis, so langsam wundern sich die Ausbilder über das frühe Erscheinen der Teilnehmer, wir arbeiten daran. In der Nacht auf Montag war auf Giglio ein kleines Unwetter angekommen. Die ganze Nacht regnete und blitzte es. Leider musste der erste Tauchgang aufgrund des Gewitters abgesagt werden. Die TL-Kandidaten hatten unerwartet viel Freizeit, die mittags mit einer Theorieeinheit gefüllt werden sollte. Aldo hatte uns allerdings empfohlen, den Tauchgang vorzuziehen, da der Wind gerade günstig stand und die Wellen noch keine Schaumkronen schlugen.
Der recht spontan angesetzte Tauchgang sollte den Atemgas- und Maskenverlust simulieren. Hier hatte die Gruppe die Möglichkeit, die zukünftige Prüfungsordnung ein Stück weit zu testen. Die Übung „Atemgas- und Maskenverlust“ konnte von allen Teilnehmern erfolgreich absolviert werden. Neben dieser Übung wurden einige Tarierübungen, Ventilmanagement und der Aufstieg mit der Boje als Tariermittel geübt. Das Feedback der Gruppe zum Tauchgang war durchweg positiv.
Nach der Ankunft am Hafen führten wir den zweiten Teil der Rettungsübungen durch. In drei Stationen übten die Kandidaten Rautek-Trage- sowie -Rettungsgriff, Rettung ins Schlauchboot und HLW. Aldo war nicht von der Idee begeistert, die Kandidaten über die Schlauchbootwulst ins Boot zu retten. Joe hatte hier zielgerichtet eingewendet, dass man das wohl mit Baschdelkleeber* in den Griff bekommen würde.
Der Nachmittag endete in einer quasi unmenschlichen* Pause. Unter der strengen Aufsicht von Commissario „Moretti“ hat uns Dietrich den Rest der Dekotheorie und die unterschiedlichen Sauerstoffsysteme nahegebracht.
Den Abend rundeten Sybilla und Aldo mit einem super Abendessen wie in einem italienischen Farbfilm*-Klassiker ab. Vielen Dank nochmal!
*Impro-Theater: Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Worte wurden uns hereingerufen und mussten im Text verarbeitet werden.
Text: Swen und Lars
4. Tag
Der letzte Vorbereitungstauchgang wurde am Vormittag des vierten Tages von uns absolviert. Pünktlich wie immer (viel zu früh) erwachte die Basis zum Leben. Die Übung des ersten Tauchgangs wurde von Joe in seinem Kurzreferat beschrieben. Die Tatsache, dass der Tauchgang einen Tag zuvor hätte stattfinden sollen, machte das Ganze für Joe nicht einfacher und auch nicht für seine Mitbewohner. Worum ging es in dem Vortrag? Kurzgesagt um den Aufstieg ohne Flossenbenutzung aus 40 m Tiefe in zwei Etappen. An uns war es, die Erkenntnisse aus dem Vortrag während des anschließenden Tauchganges umzusetzen.
Unsere Oberflächen- / Mittagspause wurde jäh unterbrochen. Wer einen Ersatz für seinen defekten Inflatorschlauch benötigt, sollte mit dem zufrieden sein, was er bekommen kann… auch mit einem Pinken!
Der Nachmittag wurde mit dem ersten Prüfungstauchgang ausgefüllt. Fuchsjagd, wie es sich für Sporttaucher gehört, ohne Fuchs und umweltgerecht. Nicht nur, dass man hinter seinen Tauchpartnern her hetzen musste. Die Luft musste man sich auch noch teilen und am Boot angekommen, sollte die Druckdifferenz zwischen den einzelnen DTG’s ausgeglichen sein. Stichwort: Luftmanagement.
Belohnt wurden unsere Bemühungen mit einem gewohnt guten Abendessen bei Aldo.
Text von: Silvio & Trevor
5. Tag
Nachdem wir über die Mücken ja bereits berichtet haben, noch einige Worte zu den Fliegen: Die Viecher sind echt lästig!
Auch Tag 5 startete bei strahlendem Sonnenschein pünktlich um 8:30 Uhr an der Basis mit einem Referat zum Thema „Tieftauchgang mit Luftmanagement“. Nach ausreichendem Briefing ging es dann endlich zum Tauchplatz. In 40 Meter Tiefe starteten wir nach Erreichen der 1. Dekostufe mit dem Aufstieg am Zweitregler des Partners mit einem Wechsel von Luftgeber/-nehmer in 25 Meter. Ziel war es, dass jeder Aspirant das Boot mit mindestens 50 bar in der Flasche erreicht: Das Ziel wurde von jedem Teilnehmer selbstverständlich erreicht.
Nach ausreichender Oberflächenpause ging es am frühen Nachmittag bei kräftigem Seegang zu einem besonderen Tauchplatz, der sich durch mehrere Grotten auszeichnete. Nachdem ohne Maske auf Zieltiefe abgetaucht wurde, ging es in Richtung erster Grotte. Ein schmales dreieckiges Loch markierte den Eingang. Nacheinander, denn für nebeneinander Tauchen war die Grotte zu schmal, durchquerten wir die Grotte (einige Gruppen sogar gleich zweimal
6. Tag
Tag 6 startete mit einem kurzen Geburtstagsständchen für Frank, einen unserer TL 2 Anwärter. Trotz Geburtstagsstimmung mussten wir trotzdem weiter mit der Prüfung fortfahren.
Heute standen wie am Tag zuvor zwei Prüfungstauchgänge an, am Morgen der Tieftauchgang und nachmittags der flachere. Als erstes stand wieder ein Tauchgang auf 40m+ an, bei dem in der Tiefe eine spielerische Aufgabe gelöst werden musste. Hierbei sollte die Auffassungsgabe in 40m Tiefe getestet werden, wobei uns zwei Karten mit unterschiedlichen Bildern gezeigt wurden und wir die richtigen Paare finden mussten.
Bei unserem zweiten Tauchgang konnten wir unserem Spieltrieb freien Lauf lassen und mussten einige Aufgaben Unterwasser lösen. Neben einem Bleiverlust und einer simulierten Vereisung der ersten Stufe durften wir uns auch gegenseitig fesseln und mussten uns aus der vermeintlichen Notsituation befreien.
Nach einem fantastischen Essen gab es die lang ersehnte Geburtstagstorte von Frank, welche den vorletzten Prüfungstag beendete.
Text: Ralf & Alex
7. Tag: Showdown im Tyrrhenischen Meer
Auch am Tag nach der Geburtstagsfeier gab es keine Gnade: Antreten um 8:30 an der Basis, Gerät bereits auf dem Hänger. Es stand der letzte Prüfungstauchgang an, Numero 6. Selbstverständlich beinhaltete dieser Tauchgang auch die komplexeste Prüfungsleistung – dazu später mehr. Einige Teilnehmer gaben in den obligatorischen Briefings an, aufgrund des geburtstagsbedingten etwas längeren Vorabends angeblich nur mit 95%-iger Leistungsfähigkeit ausgestattet zu sein, was aber vom Ausbilderteam aufgrund der soliden Grundkompetenzen als für den bevorstehenden Tauchgang ausreichend abgesegnet wurde.
Ein kleiner Nachtrag sei hier eingefügt: der VDST ist nach der äußerst engagierten und innovativen Organisation des TL-2/3-Kurses in Giglio (ausgesprochen: Dschilio) kurz davor, die Rolle des TLVB (Tauchlehrer vom Bier) offiziell in der Prüferordnung zu verankern. Die besagte Innovation ist eng mit den genialen Erfindern Lars Redell und Swen Kuper verbunden, denen schnell klar wurde, dass die optimale Allokation der Bierressourcen gerade auf Giglio ein Problem darstellen würde. Die beiden im Risikomanagement erfahrenen Anwärter haben damit einen äußerst ernsthaften logistischen Showstopper mit bedrohlicher Eintrittswahrscheinlichkeit identifiziert – eine Leistung, die sicherlich noch von Generationen zukünftiger TL-AnwärterInnen (hier stellvertretend auch für alle anderen Textstellen gender-sensitiv ausgeführte Formulierung) geschätzt werden wird. Dieser Erkenntnis entsprechend wurde kurzerhand die Funktion des TLVB entwickelt, der die Rationierung und Zuteilung des knappen Gerstensaftes verantwortlich zu regeln hatte.
Die erste Diensthandlung bestand in der Beschaffung sämtlicher auf Giglio verfügbarer Bier-Bestände zur Deckung des täglichen TL-Anwärter-Bedarfes. Nach erfolgreicher Einlagerung in die Tiefen der Aldo‘schen Profiküchenkühlschubladen konnten dann gegen Zeichnung auf der „Bier-Lischte“ dem Bedarf entsprechend Hülsen dem Bestand entnommen werden – eine hervorragende Erleichterung für die anstehende Geburtstags- und Abschlussfeier. Das zuvor ständig präsente Risiko der Unterschreitung des Meldebestandes konnte damit wirksam eingedämmt werden.
Nun zum taucherischen Teil. Nachdem das Ausbilderteam in 10 vorangegangenen Tauchgängen Gelegenheit hatte, sich mit den Kompetenzen der AnwärterInnen und dem ordnungsgemäßen Ablauf von Prüfungstauchgängen im Detail zu befassen, konnte man diesbezüglich nun mit dem 6. Prüfungstauchgang endlich in den Kern des Optimums vorstoßen. Die Komplexität der Aufgabe war mit rechte Schulter hin, linke Schulter zurück optimal auf die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer abgestimmt. Der nicht nur in der Pädagogik so wichtige „Vorführeffekt“ wurde diesmal durch eine 15-minütige Führung des Tauchganges durch die AusbilderInnen erzeugt. Auf 43 Meter Tiefe erfolgte dann die Delegation der Gruppenführung auf die zuvor durch einen streng geheimen Alg(d?)orithmus des VDST dazu bestimmten Aspiranten. Letztere konnten dann souverän die linke Schulter bestimmen und das Riff entsprechend an der Körperachse ausrichten, so dass letztlich alle Gruppen mit mehr oder minder großer Verzögerung und kaum verschlungenen Umwegen das Boot erreichten. Der dann von allen alsbald abfallende Stein des Prüfungsdrucks erleichterte das Boot in günstiger Weise, so dass der rettende Heimathafen zügig erreicht werden konnte. Nach dem Abrödeln ging es dann ein letztes Mal in die mittlerweile bis zur Perfektion gebrachten Nachbriefings (im Fachjargon auch als De-Briefing bezeichnet). Erfreulicherweise endeten diese nunmehr in Freudentränen und herzlichen Umarmungen, ergänzt durch zukunftsweisende kritische Anmerkungen und Apelle.
Der große Initiationsritus wurde anschließend auf 17:30 terminiert. Um sich angemessen vorzubereiten, setzte die Bewerbertruppe einen kurzen Powernap und danach ein Treffen an der Beachbar mit Postkartenpanorama für 16:00 an. Die gelungenen und dem Anlass entsprechend gehaltvoll gemixten Cocktails führten zu einer erhöhten Reflexionsbereitschaft des in der Woche Gelernten. Da Orientierung immer eine Gruppenaufgabe ist, konnten sich die 11 AnwärterInnen dann auch fast selbstständig den verschlungenen Weg zur Basis bahnen (Aldo hatte sich glücklicherweise dazu gesellt und wies fehlgeleiteten Teilnehmern somit auch über Wasser durch deutlich sichtbares Augenrollen den richtigen Weg.)
An der Basis nahmen die AusbilderInnen ihre Positionen zur feierlichen Urkundenübergabe ein. Glücksfee Diana zog blind die Taucherpässe aus dem Hut, Eva moderierte. Anstelle eines einfachen Namensaufrufes hatte die Ausbildercrew herzblattartige Kurzcharakterisierungen der zu Beglückwünschenden angefertigt – jeder durfte mitraten. Gelang die Identifikation nicht auf Anhieb, wurden weitere Details offenbar, ähnlich wie seinerzeit bei „Dalli Dalli“.
Fotomeister Joe war schließlich zuständig für die Geblitzdingsung der offiziellen Mutation jedes einzelnen Teilnehmers zum TL-2 bzw. der amtierenden TLVD zur Tauchlehrerin mit drittem Stern. Überraschenderweise hatte er – anders etwa als ein gewisser Michael – den Farbfilm dabei nicht vergessen.
Das sich anschließende rauschende Fest wurde von vielen für ein begleitendes De-De-Briefing genutzt, in dessen Rahmen schließlich auch an Reiner Kuffemann gedacht wurde: viele Grüße an Dich lieber Reiner und vom ganzen Kurs weiterhin gute Besserung!
Resümee
Eine anstrengende, aber erfolgreich absolvierte Woche ist zu Ende, Flug und Heimfahrt sind die nächsten Herausforderungen. Die bazillengetriebenen Ausfälle häufen sich, auch der Autor dieses Beitrages blieb nicht verschont. Ein kleiner Wermutstropfen dämpft die Euphorie:
Auf der nach oben offenen Aldo‘schen Respektskala erscheinen die oberen Ränge gefühlt noch in diffuser Ferne zu liegen – unsere Charge frischer TL-2-Frühchen konnte sich nur die Position „Badewannen“- bzw. „Schwimmbadtaucher“ ertauchen (es ist nicht im Detail bekannt, ob noch niedrigere Ränge existieren). Man munkelt, dieses eher bescheidene Abschneiden habe etwas zu tun mit der Bootwiederfindekompetenz der Prüflinge….
Aldo hofft nach eigener Aussage noch darauf, dass die frischgebackenen deutschen TL-2 „eines Tages hoffentlich mal so gut sein werden wie die Italiener“.
Um weitere Kompetenzen zu entwickeln, kündigte Katja P. einen neuen Spezialkurs „Messinghausen mit Katja“ an und versprach, dass alles, was im See passiert, auch im See bleibe. Nur ein Schelm könnte diese Aussage mit ihrem geplanten umfassenden Test einer She-Pee-Ausrüstung in Verbindung bringen.
Letzter Eintrag im Logbuch: Sir Trevor hat eigens einen kleinen Reim angefertigt, der hier kurz ausgeschüttelt werden soll, wozu es am Freitag aus unerfindlichen Gründen nicht mehr gekommen war.
Den Ausbildern als Dankeschön könnt man mit Ihnen mal lecka essen gehen.
Doch Sybille und Aldo kochen so gut, da wär‘s woanders fad wie ein alter Hut.
Drum sagen wir‘s zusätzlich mit nem Schüttelreim, nicht ganz gerade, aber fein.
Wie es Sitte ist im Tauchverein, denn man muss für alles dankbar sein.
Auf das Basis-Team und die Ausbilder ein dreifaches
Tauch ein
Tauch ein
Tauch ein!
Text: Frank