Warum das Ganze? Karnevalszuflucht in Offenbach für alle die, die sich nicht Nächte um die Ohren schlagen wollen, sondern stattdessen lieber sinnvoll ihre freien Tage nutzen.

Es trafen sich in der Geschäftsstelle des VDST acht Herren und eine Dame um ihrer Vision einer TL3-Laufbahn etwas näher zu kommen. Für den Samstag bedeutet dies 11 Stunden Theorie – von Dekompressionsmodellen bis Differentialdiagnostik war das Programm abwechslungsreich, kurzweilig und (wie nicht anders zu erwarten) fordernd. Während unser altbekanntes Ausbilderteam für geistige Nahrung verantwortlich war, sorgte Patrick während des gesamten Tages für leibliches Wohl. Zum Abendausklang trafen wir uns im Café Försters und konnten den Tag im gemeinsamen Austausch abrunden.

Sonntag: Während ganz Offenbach noch schlief, ging es für unsere kleine Gruppe weiter im Programm: Tauchunfälle, Rebreathertechnik und VDST-Strukturen versprechen wieder viel Inhalt in wenig Zeit – nur unterbrochen von kurzen Kaffeepausen. Nachdem die Themen der individuellen Ausarbeitungen auch überraschend reibungslos vergeben werden konnten, schauten wir etwas erschöpft auf die Zielgerade des Wochenendes. Mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen und Neuerungen in der VDST-Ausbildung rundet Hagen schließlich das Wochenende ab.

Ein Herzlicher Dank gilt unseren Referenten Dr. Michael Melter, Dr. Till Fuxius, Dr. Dirk Michaelis, Volker Maier, Dr. Diana Nießing, Frank Ostheimer, Hagen Engelmann und besonders Jan-Martin Manzek als Organisator, sowie Patrick Maurer von der Geschäftsstelle als Kümmerer für das umfangreiche Wochenende!

Text: Marco Ponepal

Bilder: VDST