Tauchlehrer-Prüfung in Fuerteventura

Blog zur Tauchlehrer-Prüfung der Gruppe Nord

Die VDST-Gruppe NORD veranstaltet nach 2019 die zweite TL1-Praxisprüfung auf Fuerteventura. Vom 4. bis 11.9. findet die Landesprüfung im VDST-Dive Center Deep Blue Diving in Caleta de Fuste statt. 14 TL1-Anwärter haben sich für diese Woche angemeldet. Die Prüfung wird von Robert Bank (LAL LTV M-V) geleitet. Im Prüferteam sind Boris Haar (LAL HTSB), Nils Sperling (HTSB), Jürgen Kowalke (TLV-SH), Jan-Martin Manzek (LTV M-V) und als Arzt Dirk Michaelis (HTSV) sowie Martin Thies (LTV M-V) als TL3-Assistent.

Samstag, 4. September 2021 und Sonntag, 5. September 2021

Nachdem am Samstag alle Teilnehmer und Ausbilder eingetroffen sind, gab es den obligaten Corona-Test entsprechend dem VDST-Hygienekonzept. Nachdem alle ein negatives Testergebnis erhalten haben, konnte die Woche mit dem Abendessen im Hotel starten.

Der folgenden Sonntagmorgen startet mit dem Einchecken in der Basis und dem Einräumen der Tauchklamotten. Basisleiter Volker Berbig gab anschließend eine Einweisung in den Basisbetrieb und das Verhalten an Bord der Schlauchboote.

Vor dem ersten Tauchgang der Vorbereitung stand das Schwimmen in ABC-Ausrüstung entlang der Mole an. Nachdem alle Anwärter die Schwimmstrecke absolviert hatten, ging es mit den beiden Schlauchbooten zum Gewöhnungstauchgang an die Tauchplätzen Anfiteatre und Baranco. Nach dem Check des Wasser-Nase-Reflex und des Bleichecks ging es in die Tiefen des Atlantiks. Dort erwarteten uns Octopus, Stachelrochen, Gabeldorsch, Barakkuda und viele Zackenbarsche. Als weitere Übung stand die (simulierte) Atmung aus dem Hauptregler des Tauchpartners auf dem Programm.

Leider war die Mittagspause sehr kurz, da noch Nachbriefing und Vorbereitung sowie Briefing für den zweiten Tauchgang anstanden. Im zweiten Tauchgang sollte jede Gruppe einen Dreiecks- bzw. Viereckskurs tauchen und zum Ausgangspunkt zurückfinden. Die Strömung machte einige Gruppen das Orientieren schwer. Trotzdem konnte Sepien, Muränen, Sardinien und viele neugierige Doraden beobachtet werden.

Der Tag klang mit dem „Talk of the day“, dem Erstellen der Tauchgangsprotokolle und dem Abendessen im Hotel aus. Morgen geht es zum Glück nicht ganz so früh auf der Basis weiter.

Montag, 6. September 2021

Der Montag startete nach dem gestrigen sportlichen Auftakt mit einer weniger schweißtreibenden Übung: Dem Aufstieg ohne Flossenschlag. Aus einer Tiefe von 40m konnte die Teilnehmer*Innen die Feinheiten ihrer Tarierung unter Beweis stellen: Die Aufstiegsübung ohne Flossennutzung konnte hierbei von allen Teilnehmer*Innen teils mit Bravour absolviert werden. Der Tauchgang belohnte im Anschluss an die Übung mit vielfältigen Vertretern der regionalen marinen Fauna: von imposanten Stechrochen, Eidechsenfischen, Schleimfischen, Meerbarben und regenbogenfarbenen Lippfischen bis hin zu Wirbellosen wie Gespensterkrabben oder glamourösen Nacktkiemenschenken.

Für Erheiterung bei Mitarbeitern der VDST-Basis sowie bei den Ausbildern sorgte ein Teilnehmer, der auf seiner Oberflächenmarkierungsboje deutlich sichtbar das Logo eines touristischen Spaßtauchverbandes zur Schau stellte. Vorschläge, was mit dem Corpus Delicti im weiteren Verlauf der Prüfung zu geschehen habe, reichten von destruktiven Schnellschüssen bis hin zu kreativen Ideen zur Umgestaltung. Im Falle einer berichtenswerten Lösung der Begebenheit wird auf diesem Blog gegebenenfalls Weiteres zu lesen sein.

Nach der Mittagspause mit ganz akzeptablen Bocadillos stand am Nachmittag als Übung das Retten eines/r verunfallten Taucher*in auf dem Plan. Auch diese Übung wurde von allen Gruppen erfolgreich absolviert und die „verunfallten“ Taucher*innen wurden gesund und munter an die Boote zurücktransportiert.

Dienstag, 7. September 2021

Nach einem angenehmen Frühstück trafen wir uns um 9.00 Uhr an der Basis zur Einweisung durch den TLvD und hörten das Referat über die Apnoeübungen – vorher galt es aber auch noch dem Hygienekonzept genügen und alle Prüfungsteilnehmer dürften unter Leitung von Dr. Dirk einen weiteren Corona-Schnelltest durchführen.

Gegen 11.00 Uhr startete das erste Boot mit 6 Tauchern zur Apnoe-Kombi-Übung (25 m Streckentauchen auf 5 m Tiefe mit einem abschließenden Palstek). Die Übung wurde durchgeführt (Ich durfte 2-mal). Im Anschluß führte die zweite Hälfte die Übung durch.

Während dessen ging es auf der Basis mit Retten aus dem Wasser auf Boot und Steg und einem Medizinvortrag zum Thema Sauerstoffgabe weiter. Bei den Rettungsübungen wurde das Retten ohne Hilfsmittel, bzw. mit einer Rettungsschlinge durchgeführt.

Die Anwendung eines Tragetuches wurde beim Transport vom Boot zur Basis geübt.

Am Nachmittag starteten wir vor dem Tauchgang mit einer Apnoe-Tieftauchübung und durften auf 10 m Tiefe dem TL ein Autogramm (natürlich leserlich) geben.

Beim anschließenden Tauchgang durften wir uns unsere Jackets im Wasser anziehen.

Aufgabe des Tauchganges: das Auffinden einer Steinformation. Auf dem Rückweg zum Boot war die Atmung aus dem Regler des Partners auszuführen (Pandemie-bedingt nur simulieret).

Natürlich durfte das Boje setzen nicht fehlen.

Danach war erst einmal Nachbriefing und Siesta bis zum Abendbrot angesagt.

Um 20.30 Uhr trafen wir uns zum Nachttauchgang.

Immer an der Leine entlang ging es aus dem Hafen hinaus zu einem tollen Erlebnistauchgang. Dabei wurden wir von vielen Kleinfischen, einem Kraken und einer paarungswilligen Seegurke begleitet. Ebenfalls zu sehen: Krabben, Sepia und noch mehr Oktopusse

Gegen 22:30 Uhr setzten wir uns zum Nachbriefing bei einer Hopfenkaltschale zusammen und waren alle froh, den Tag geschafft zu haben.

Text: Thomas, Patrick und Michael

Mittwoch, 8. September 2021

Nachtrag zur Seegurke:
Von wegen paarungswillig! Seegurken sind Produzenten von perfektem Klebstoff zur Herstellung von Badelatschen.

Und nun zum heutigen Tag:
Die Anstrengungen von gestern hatten heute gewisse Auswirkungen. Es begann mit einer regen Diskussion beim morgendlichen Briefing zum Thema Tieftauchen. Gefolgt von notwendigen Planänderungen und aufgeladenen Teilnehmern.

Hochmotiviert starteten wir in die Tiefe zu neuen Abenteuern!

40 m unter dem Meeresspiegel wurden wir auf unsere Tiefenfestigkeit mittels kniffliger Aufgaben getestet, die teilweise selbst an der Oberfläche schwer zu lösen waren. Dabei schauten uns ein beeindruckender Rochen und eine Muräne zu.

Nach dem Tauchgang ging es mit strammer Welle zurück zur Basis, wo das Mittag auf uns wartete. Leider nicht für alle. Baguetteräuber hatten ihr Unwesen getrieben. Und so wurde die Spannung hochgehalten.

Nach der Pause ging es zum zweiten Tauchgang des Tages. Dieser war dem Thema Rettung gewidmet. Im ersten Teil mühten sich die Teilnehmer bei der Fuchsjagd. Das Tier wurde leider nicht zur Strecke gebracht (zwinker, zwinker). Einige Teilnehmer verausgabten sich so sehr, dass sie in Vorführqualität von den Gruppen gerettet wurden. Dabei kam es unter anderem zur spontanen Selbstheilung eines Geretteten, der daraufhin zum Retter wurde.

Doch jede Jagd fordert ihre Opfer. In dem Fall keine Füchse, sondern Bleitaschen und Bojen. Wir betrauern sie aufrichtig.

Wieder wohlbehalten zurück, wurden die Boote aufgeklart. Und so ging der Tag mit dem Nachbriefing und (auch um Blei) erleichterten und erschöpften Teilnehmern zu Ende. Und… Ende gut, alles gut! Auch der Baguetteräuber hatte ein Einsehen. Und so konnte auch der letzte Taucher gesättigt werden. Die Nachwehen der Bootsfahrt waren bis zum Abendessen spürbar.

Text: Nadine, Stefanie, Ralf

Donnerstag, 9. September 2021

Heute trafen wir uns wieder um 09:00 an der Tauchbasis. Es war der insgesamt fünfte Tauchtag und es war deutlich zu spüren, dass die Gruppe den Tagesrhythmus inzwischen gut verinnerlicht hat.

Schon am Morgen blies ein frischer Wind aus Nordost, der einen entsprechenden Seegang versprach. Nach Referaten und Briefing starteten wir zu den Tauchplätzen El Tazar und El Portal. Schon auf dem Hinweg hatten wir einen schönen Ritt auf den Wellen mit Rückenwind.

Der Einstieg in den Tauchgang erfolgte negativ tariert mit Treffen zum Bubble-Check auf 5 m. Danach ging es in zügigem Abstieg auf 40 m. Unter Beobachtung eines Stachelrochens wurde der Aufstieg in (simulierter) Wechselatmung bis 25 m durchgeführt. Auf 25 m Wechsel der Übenden und Korrektur der Orientierung aufgrund von Strömung. Aufstieg dann bis 10 m.

Nach Setzen der Boje und Aufstieg erfolgte der Einstieg ins Boot bei erheblicher Welle. Auf der Rückfahrt ging der Ritt gegen die Welle richtig los. Den anwesenden Fischen wurde von einzelnen Teilnehmern das Hotelfrühstück präsentiert.

Nach der Mittagspause, Referaten und erneuten Briefing stand am Nachmittag das Thema Ausbildungstauchgänge DTSA* im Freiwasser auf dem Programm. Manche Teilnehmer wurden als Übungsschüler in ihre ersten Taucherlebnisse zurückversetzt. Hierbei war trotz aller Übungen Gelegenheit die heimische Flora und Fauna zu erkunden. Schwarze Muräne, Sepia, Barradukaschwärme, Zackenbarsche, Nacktkiemenschnecken, Feuerwurm und vieles mehr wurde gesichtet. Am Tauchplatz Anfiteatro war zusätzlich ein Kamin zu durchtauchen.

Nach einer kurzen und angenehmen Rückfahrt erfolgte ein wiederum routinierter Tagesabschluss einschließlich der Aussicht auf den morgigen letzten Tauchtag. Allgemein löst sich die Anspannung der Teilnehmer und es erfolgte eine erste Planung für einen gemeinsamen Abschlussabend.

Text: Joachim, Tobias, Olli und Jens

Freitag, 10. September 2021

Schon beim Frühstück haben wir kollektiv festgestellt, dass Schönheitsschlaf dringend nötig wird, wenn einen der Spiegel am Morgen mit einem beherzten “ALTER, wie siehst du denn aus?” begrüßt. Im gleichen Zuge waren wir auch froh, dass nur noch ein Tauchgang geplant ist.

Auf der Basis dann erstmal der obligatorische Coronatest. Der einzige Tagesordnungspunkt, wo sich alle über ein negatives Ergebnis freuen. Es wurden die Tauchplätze “El Muellito” und “La Emboscada” angefahren und in den Gruppen individuelle Übungen, insbesondere Flossentechniken absolviert. Wir tauchten vorwärts, rückwärts und im Kreis, während irgendwer mal eben die Maske wechselte oder mit vermeintlich ausgefallenen Instrumenten kämpfte. Dies sorgte bei den Zackenbarschen für Verwunderung, die sich auf den Zuschauerplätzen verteilt hatten. Und am Ende, ganz in der Fortsetzung des Vortrags über Unterwasserkommunikation, bekamen die Teilnehmer per Wetnotes das Bestehen ihrer Prüfung mitgeteilt und einen individuell gravierten Doppelender überreicht. What a special moment!

Mit einem mächtig breiten Grinsen traten wir den Rückweg im Boot an. Diesmal machten die Wellen besonders viel Spaß. Und sogar eine Schildkröte kreuzte unseren Weg.

Am Abend hatten die Teilnehmer noch ein Abendessen im Royal-Level Bereich des Hotels und ein gemütliches Beisammensein an der Tauchbasis organisiert. Es war ein Dankeschön an unsere überaus engagierten Ausbilder und die Basiscrew. Die Teilnehmer konnten eine Urkunde zur bestandenen TL1-Praxis entgegennehmen und anschließend feierten wir den erfolgreichen Abschluss dieser herausfordernden Woche. Coronabedingt war gegen Mitternacht Schluss.

Dass wir am Samstagmorgen mehr Zeit für uns hatten, war für den ein oder anderen von uns sehr willkommen. In aller Ruhe konnten wir unsere Ausrüstung aufklaren und auschecken. Und so geht eine sehr anstrengende, lehrreiche aber vor allem erfolgreiche und auch spaßige Woche zu Ende!

Text: Stefanie, Marco und Sören

Nach einer wunderschönen Abschlussveranstaltung konnten wir ein letztes Mal das großzügige Frühstücksbuffet genießen. Das anschließende packen des Koffers war zügig erledigt. Somit blieb noch etwas Zeit um uns ein letztes Mal auf der Tauchbasis zu treffen und wehmütig den anderen Tauchern mit den Augen, raus auf den Atlantik, zu folgen.

Mit Freude konnten wir feststellen, dass unsere ausgemusterte und als Abschiedsgeschenk überreichte PADI Boje bereits einen würdigen Platz an der Wand der Tauchbasis gefunden hat.

Dank der einzelnen Tauchlehrern vom Dienst (TLvDs) und deren Stellvertretern verlief das Boarding auf die Schlauchboote während der Prüfungswoche reibungslos. Es konnte somit sichergestellt werden, dass alle beteiligten Personen vollzählig, gesund und unbeschadet von den einzelnen Tauchausfahrten zurückkehrten.

Dass dies manchmal auch anders laufen kann zeigte der Transfer zum Flughafen. Ausgerechnet am Abreisetag hatten wir keinen TLvD der auf die Vollständigkeit unserer Gruppe geachtet hat. Glücklicherweise fiel dieser Umstand schnell auf, sodass wir schlussendlich vollzählig am Flughafen von Fuerteventura erschienen. Von nun an trennten sich unsere Wege und jeder machte sich auf zu seinem Flugsteig. Nach einer Flugzeit von knapp fünf Stunden kehrten alle Prüfungsteilnehmer und Prüfer wohlbehalten an den verschiedenen Flughäfen innerhalb Deutschlands zurück.

Für alle war es eine unvergessliche und lehrreiche Woche. Wir möchten uns ganz herzlich bei Volker ­ dem Tauchbasisleiter von Deep Blue Diving ­ sowie seiner Crew für die Unterstützung recht herzlich bedanken.

Ebenfalls wollen wir uns beim Ausbilderteam der VDST Nord Gruppe bedanken. Hierzu gehört Robert Bank als Landesausbildungsleiter (LAL) vom Landestauchsportverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LTV M-V), Boris Haar als LAL vom Hamburger Tauchsportbund e.V. (HTSB), Nils Sperling vom HTSB, Jürgen Kowalke vom Tauchsport Landesverband Schleswig-Holstein e. V. (TLV-SH), Jan-Martin Manzek vom LTV M-V, unser Arzt für alle Fälle Dirk Michaelis vom Hessischen Tauchsportverband e.V. (HTSV) sowie Martin Thies als Anwärter für den Tauchlehrer 3 Stern. Vielen Dank für eure Geduld und die vielen wertvollen Tipps.

Allen frisch gekürten TL 1 wünschen wir viel Spaß und Erfolg bei der anstehenden Ausbildung der Tauchanfänger. Vielleicht treffen wir uns bald zur TL 2 Ausbildung wieder.

Text: Tobias, Patrick

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