Tauchlehrer-Prüfung in Gulen

Vom 24. bis 31. Juli 2022 findet die dritte TL2-Prüfung des VDST in Gulen statt. Hier schildern die Teilnehmenden ihre Erlebnisse vor, während und nach den Tauchgängen.

24. Juli 2022: Tag 1

Coolness 2022 – die zweite Tauchlehrerprüfung des VDST in Norwegen

Nach der Premiere 2019 und zwei Corona bedingten Absagen in den beiden Folgejahren ist es dieses Jahr endlich wieder soweit! Teilnehmer aus ganz Deutschland und eine Ausbilder- und Ärzte-Crew haben sich auf die nicht ganz kurze Reise ins norwegische Gulen begeben. Pünktlich zum Beginn der Prüfung am heutigen Sonntag um 15:00 Uhr traf der letzte Teilnehmer im Gulen Dive Resort ein, um durch Prüfungsleiter Hagen Engelmann und die beiden Ausbilder Frank Ostheimer und Georg Schmidt in Empfang genommen werden. Wie inzwischen bei unseren Prüfungen gewohnt, starteten wir mit dem ersten obligatorischen Corona-Test durch die uns begleitende Ärztin Antje, wobei sich hier mal wieder ein negatives Gesamtergebnis als durchaus positiv erwies.

Beim sich anschließenden ersten praktischen Prüfungsteil, den ABC-Übungen meisterten alle Teilnehmer die rauen Bedingungen des Nordens mit Bravour. Morgen starten wir mit dem ersten Tauchgang vom RIB am einem der umliegenden Wracks.

Eine Tauchlehrer-Prüfung in Norwegen, mit den nicht immer einfachen Tauchbedingungen, mit Wind, Wellen und Strömung, stellt hohe Anforderungen an alle Teilnehmer, ist doch auch das sichere Beherrschen des Trockentauchanzuges eine unabdingbare Voraussetzung. Entschädigung für die Anstrengungen versprechen einzigartige Sichtweiten, spannende Wracks und ein Leben unter Wasser wie man es sich kaum vorstellen kann.

Lassen wir uns überraschen…

25. Juli 2022: Tag 2

Heute standen die ersten beiden Tauchgänge auf dem Programm. Aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen musste der morgendliche Wracktauchgang leider gegen das Hausriff getauscht werden, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Auf dem Programm stand ein Eingewöhnungstauchgang mit integrierter Rettungsübung aus 20 m Tiefe. Diese wurden von allen Teilnehmern erfolgreich absolviert, sodass anschließend die Erkundung des noch unbekannten Tauchgebietes erfolgen konnte. Entgegen den Befürchtungen, welche die mäßige Sicht auf den ersten 5 m aufkommen ließ, zeigte sich das Hausriff unterhalb dieser Tiefe unerwartet klar, sodass der Entdeckungstour nichts mehr im Wege stand. Zusätzlich wurden einige Übungen des SK Trockentauchen integriert und so endete der Tauchgang mit Kopfstand, Schrauben und Saltos.

Im anschließenden Nachbriefing wurden unter anderem die Kommunikation durch die Dunkelheit und damit erschwerten Sichtverhältnisse als eine der größeren Baustellen für die kommenden Tauchgänge identifiziert. Es folgten das gemeinsame Mittagsessen und eine Theorieeinheit von Frank, welche Einblick in eine Reihe jüngerer Tauchunfälle und den hieraus gezogenen Schlussfolgerungen gab.

Für den Nachmittag wurde ein Oneway-Tauchgang geplant, der uns entlang der Trollwand in eine Tiefe von ungefähr 30 m führen sollte. Hierfür wurden die Gruppen mit dem Tauchboot wenige Minuten von der Basis entfernt abgesetzt. Beim Abtauchen schaute man mehrheitlich in fragende Gesichter, da die geplante Route doch schwieriger zu finden war als gedacht. Nur eine Gruppe konnte das geplante Highlight, einen eindrucksvollen Überhang in der Steilwand, ausfindig machen. Die Übrigen traten unverrichteter Dinge den Rückweg an. Am Ausstieg angekommen standen jedoch noch die geplanten Übungen auf dem Programm. Zuerst wurde reihum die Simulation einer Luftnotsituation durchgeführt, bevor jeder durch alle jeweils eine Boje gesetzt wurde und der Weg zum Ausstieg angetreten wurde.

Dort angekommen wurden wir bereits herzlich erwartet und taten uns an Waffeln und Kaffee gütlich. Diese versüßten uns das anstehende Nachbriefing und das Versorgen der Ausrüstung. Das Abendessen bot noch einmal die Möglichkeit sich über das Erlebte auszutauschen und so ging ein Tag mit vielen schönen und neuen Eindrücken zu Ende.

Autor: Maik Dammann

26. Juli 2022: Tag 3

Auch am dritten Tag musste auf Grund des stürmischen Wetters das geplante Ablaufschema über den Haufen geworfen werden. Die Ausfahrten zu den begehrten Wracks im äußeren Bereich des Fjords, auf die alle Teilnehmer inzwischen mit Sehnsucht warten, konnten noch nicht stattfinden. Morgen aber ist besseres Wetter angesagt und alle sind optimistisch, dass die erste Bootsausfahrt stattfinden wird. Trotz der Wetterkapriolen ist die Stimmung bei allen aber bombig. Die Zeit ist mit Vorbereitungstauchgängen und SK-Übungsabläufen am Hausriff gut gefüllt.

Heute Morgen stand noch einmal die Königs-Disziplin “Rettung eines verunfallten Trockentauchers“ auf dem Programm. Dabei wurde insbesondere der kontrollierte Aufstieg mit Stopp auf 10 oder 5 Metern ausgiebig geschult und geübt. Im Anschluss galt es den verunfallten Taucher an Land zu retten. Dazu gehören das Einleiten der Rettungskette, die fachgerechte und situationsabhängige medizinische Erstversorgung, das Erstellen eines Unfallprotokolls und letztlich die fachgerechte Übergabe an den Rettungsdienst.

Nach Pause und Stärkung haben wir dann am Nachmittag im vierten Tauchgang die Übungsabläufe für den SK „Problemlösungen unter Wasser“ ausgiebig geschult und geübt. Die Basis überraschte uns nach dem zweiten Tauchgang erneut mit frischen Waffeln und heißem Kaffee.

Wetter hin oder her – das Wasser im Fjord und die Basisbedingungen sind hier perfekt für das Trockentauchen. Bei angenehmen 14°C an der Oberfläche und noch angenehmeren 12°C in 30m Tiefe lässt es sich im Trocki gut aushalten. Unterwasser merkt man nicht viel vom Regen und dem Sturm an der Oberfläche. Morgen geht’s wieder unter Wasser.

Autor: Jörg Glahn

27. Juli 2022: Tag 4

Hallo von der nördlichsten TL Prüfung des VDST in 2022!

Nach drei Tagen Alternativprogramm in Regen und Sturm klarte es heute Morgen endlich auf. Damit war der Tag gerettet und die erste richtige Bootsausfahrt konnte starten. Wracktauchen war angesagt. Ziel war die „Ferndale“, traumhaft gelegen vor einer kleinen Insel mit Leuchtturm, die ihr vor langer Zeit auch zum Verhängnis wurde. An einer Bojenleine abtauchend, erreichten wir den Frachter Achtern auf 40m Wassertiefe.  Unser Blick schweifte nach unten auf die dort liegende „Parat“, ein weiteres Wrack, welches für uns heute allerdings nicht erreichbar ist. Die „Ferndale“ liegt an einem Hang, sodass Aufstieg, Rückweg und Wrackbesichtigung in einem Ablauf stattfanden. Nach dem Absitzen der Dekopausen erreichten wir sicher und bei strahlendem Sonnenschein die Oberfläche und zurück ging es mit 33 Knoten zum Dive Center.

Nach einer ausgiebigen Mittagspause starteten wir am Nachmittag zum zweiten Spot, der „Bandak“, ein Wrack welches im gut erreichbaren 20 bis 30m Bereich liegt. Hier wurden bei hervorragender Sicht, fleißig Übungen absolviert und manch spannender Fisch bewundert. Nach einem wilden Ritt auf dem RIB, freuen wir aus auf heiße Waffeln und frischen Kaffee. Zusammen genommen ein sehr gelungener Tag.

LG aus Norwegen, bleibt weiter dran!

Autor: Martin Druse

28. Juli 2022: Tag 5

Die „Frankenwald“ – Tauchgang am schönsten Wrack Norwegens

Den Morgen starteten wir mit einem Briefing zur Geschichte des Schiffs und Details zum Untergang sowie den besten Möglichkeiten das Wrack zu betauchen. Wir berechneten vorab den Umkehrdruck und gaben uns die Aufgabe, mit den realen Werten des Tauchganges im Anschluss unser individuelles Atemminutenvolumen zu ermitteln. Danach ging es bei bestem Wetter in voller Fahrt mit dem Rip zwischen riesigen Granitfelsen und grün überwucherten Trollbergen zum Tauchplatz und dort am Bojenseil hinab auf das riesige Deck des Schiffs. Ein Abstecher zum Ruder und dem Stumpf der riesigen Welle ohne Schraube, dann galt es, eine Out-of-Gas-Situation als kleine Einlage zu meistern. Und weiter im Rundflug über das Mittelschiff, um die Aufbauten herum und auch schon ab zum Mast, hoch auf die erste Dekostufe. Die angekündigten Dornhaie blieben aus, dafür kreuzte eine Seezunge unseren Weg.

Steilwand am Nachmittag

Aufgabe für diesen Tauchgang war der Aufstieg ohne Flossennutzung, sowie das Setzen einer Boje bei gleichzeitiger Wechselatmung. Ersteres gelang, zweiteres nicht überall gleich gut. Wiederholung ist angesagt. An der Oberfläche waren die Tauchgruppen ziemlich weit voneinander entfernt aber kein Problem. Man musste ein wenig warten – das Wetter war ja immer noch exzellent – bis Skipper Ørjan mit dem Rip kam, um eine Gruppe nach der anderen einzusammeln. Zum Abendessen gab es Nudeln und ein Wiedersehen mit dem Dorsch, lecker…

Autor: Robert Fluck

29. Juli 2022: Tag 6

„Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!” dachte sich wohl der eine oder andere beim Aufstehen am heutigen Morgen. Schon ungewohnt früh war aufgeregte Aktivität im sonst traumtrunkenen Teilnehmerhaus zu verzeichnen. Inklusive eines fiebrigen Feueralarms, ausgelöst durch durchdringenden Duschdampf von beiden Seiten des Flures. Beim Blick aus dem Fenster, wurde dem einen oder anderen ein wenig Angst und Bange: niedrigstehender Nebel hüllte die trübe beleuchtete Tauchbasis in eine mystische Morgenatmosphäre.

Angesagt war für den ersten Tauchgang ein weiterer Besuch zu den Wracks „Ferndale“ und „Parat“. Tatsächlich sollte dieses Mal deutlich tiefer getaucht werden und damit das Tiefenmaximum für diese Tauchlehrerausbildung erreicht werden. Manch einer verpasste vor lauter Eifer die Oberflächenmarkierung und durfte eine ungewollte Sporteinlage vor dem Tauchgang einlegen. Zügig ging es hinab zum Heck der „Ferndale“ und auf die geplante Tiefe. Weiter ging es mit Erkundung beider Wracks. Nach tiefen Einblicken in dunkle Laderäume und Schächte, ging es langsam nach oben unter Einhaltung der entstandenen Deko Verpflichtung. Ein paar Bojen auf 9m waren behände gesetzt und der Aufstieg unter deutlich zunehmender Strömung, war für alle Teilnehmer sehr herausfordernd.

Zurück in der Basis und nach einem kurzen Mittagessen bestehend aus einer leckeren Blumenkohlsuppe, ging es an die Nachbesprechungen der Tauchgänge sowie die Planung des vorletzten Tauchgangs für diese Tauchlehrerprüfung.

Ein letzter Tauchgang am Hausriff sollte noch einmal mit einigen knackigen Übungen das Talent aller Teilnehmer auf die Probe stellen. Auch diese Aufgaben wurden souverän von allen gemeistert. Nach der Nachbesprechung konnten sich alle Teilnehmer müde aber glücklich dem Abendessen auf Null Meter widmen und sich an der Beschreibung des letzten Tauchgangs dieser Tauchlehrer-Prüfung erfreuen. Anschließend, unter Berücksichtigung entstandener Deko-Getränk-Verpflichtungen, konnten alle den Abend entspannt ausklingen lassen.

Autor: Daniel Dewald

30. Juli 2022: Tag 7

Hallo vom letzten Tag der TL-Prüfung in Gulen,

schön das Ihr bis zum Schluss drangeblieben seid! Nach den gestrigen letzten Übungen am Hausriff, freuten wir uns heute Morgen auf die letzte Bootsausfahrt. Der Blick ging etwas bange gen Himmel, ob das Wetter wohl hält? Der Wind hatte wieder aufgefrischt und auf Nord gedreht. Somit war die Anfahrt schon etwas holpriger als die letzten Tage. Wir besuchten erneut das Wrack der Frankenwald, allerdings heute in gemischten Teams mit dem Tagesziel, den höchstmöglichen Erlebniswert zu erreichen.

Ein Erlebnis war schon das Abtauchen, als wir bei starker Strömung auf die Boje zutreibend die Shotleine griffen und uns in die Tiefe kämpften. Der obligatorische Bubblecheck wurde durchgeführt, anschließend ging es hinab, erfreulicherweise ohne Strömung am Wrack. Unser Team schaute sich zunächst den Bereich um das Achterdeck und das Ruderblatt an. Leider ist kein Propeller mehr zu besichtigen. Diesen haben die Norweger bereits vor Jahren geborgen. Umso eindrucksvoller schaut die große Hauptantriebswelle aus dem Schiffskörper. Weiter schwebten wir über die Backbordseite zur Schiffsmitte, um alle Aufbauten zu betrachten. Leider waren die sonst hier anzutreffenden Dornhaie auch heute nicht zu sehen. Auf der Steuerbordseite traten wir den Rückweg an und siehe da – der Umkehrdruck ist erreicht. Am Heckmast angekommen, machten wir uns klar zum Aufstieg. Die Strömung herrschte wie beim Abstieg, so dass wir in den Austauchstopps stark abtrieben. Anschließend ging es wieder aufs Boot, wo uns schon helfende Hände entgegennahmen. Jetzt galt es, die Ausrüstung gut zu verstauen, damit diese beim letzten Tauchgang nicht noch zu Schaden kommt.  Nach einem kurzen Tankstop mit dem Boot traten wir den Heimweg an. So langsam wird wahrscheinlich allen bewusst, dass eine sehr erlebnisreiche Woche zu Ende geht. Jetzt heißt es spülen und Ausrüstung verstauen. Die Ersten beginnen emsig die Heimreise vorzubereiten.

Zum finalen Abendessen trafen wir uns nochmal in der hauseigenen 200 Bar. Anschließend konnte Prüfungsleiter Hagen Engelmann mit großer Freude das Ergebnis bekannt geben. Alle Teilnehmer haben ihre TL2- bzw. TL3-Praxisprüfung erfolgreich bestanden. Die Ausbilder-Crew mit Frank Ostheimer und Georg Schmidt hatten somit die schöne Aufgabe drei TL2-Lizenzen zu überreichen. Alle weiteren Teilnehmer sehen mit dem Erfolg in der Praxisprüfung optimistisch ihrer TL-Theorie entgegen. Hierfür drücken wir ihnen kräftig die Daumen!
Der Dank aller geht an dieser Stelle an unsere Ärztin Antje für die medizinische Betreuung in dieser Woche sowie an die Ausbilder Hagen, Frank und Georg für ihren Einsatz.

LG heute zum letzten Mal aus Norwegen!

Martin Druse

Das Konzept einer Tauchlehrerprüfung im Kaltwasser Norwegens hat sich für den VDST nach 2019 zum zweiten Mal hervorragend bewährt. Dafür bietet das Gulen Dive Center mit seinem Team um Monika und Ørjan Sandnes einen perfekten Rahmen. Die Bedingungen sind eine Herausforderung aber wer sich ihnen stellt, geht mit einmaligen Eindrücken und einer Menge gewonnener Erfahrungen zurück in seinen Verein. Der Fachbereich Ausbildung wird auch in Zukunft auf die Durchführung von TL-Prüfungen im Kaltwasser setzen.

Hagen Engelmann

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