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Stern-Armleuchteralge (Nitellopsis obtusa)
Die Stern-Armleuchteralge (Nitellopsis obtusa) hat in den zurückliegenden Jahren zwar nicht in Bezug auf ihre geografische Verbreitung, wohl aber in Bezug auf ihre Ausdehnung und Tiefenzonierung innerhalb der Gewässer, in denen sie lebt, massive Bestandseinbrüche zu verzeichnen. Dies zeigen unter anderem Ergebnisse des Projektes „Tauchen für den Naturschutz“, einer Kooperation des VDST mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU). „Die Armleuchteralgen sind in unseren Klarwasserseen besonders gute und sensible Bioindikatoren, die eine Aussage über die Wasserqualität ermöglichen. Daher ist ein Monitoring, wie es im Projekt „Tauchen für den Naturschutz“ zusammen mit Sporttaucher stattfindet auch besonders wichtig“ ergänzt Schill.
Ihren Namen hat die Stern-Armleuchteralge von den sternchenförmigen weißlichen Sprossknollen. Diese stärkehaltigen Sprossknollen nennt man Bulbillen. Sie machen die Art im Vergleich zu anderen Armleuchteralgen unverwechselbar. Die von ihr gebildeten Grundrasen bieten für viele Wasserinsekten, Muscheln, Schnecken, Krebse und Jungfische einen wichtigen Schutz. Die dichte Pflanzendecke verhindert ein Aufwirbeln des Sedimentes und somit ein Freisetzen von im Seeboden gebundenen Nährstoffen. Gleichzeitig gibt die Stern-Armleuchteralge pflanzenhemmende Stoffe ab und unterdrückt dadurch das Phytoplankton. Die Seen werden dadurch klarer und da das einfallende Licht tiefer eindringen kann, kann auch die Stern-Armleuchteralge in ausgedehnteren Tiefen wachsen. Je klarer das Wasser, desto mehr Licht in größeren Tiefen und desto tiefer kann der Lebensraum von Wasserpflanzen besiedelt und klar gehalten werden. Dies gelingt in erster Linie den Armleuchteralgen, da sie in ihren Zellen Kalk einlagern und so dem großen Wasserdruck in der Tiefe trotzen können.
Die Sternarmleuchteralge kommt in ganz Deutschland vor und sie ist auch in den meisten europäischen Ländern zu finden.
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