Tauchlehrer 2/3-Prüfung in Hyères

Blog zur Tauchlehrer 2-Prüfung des VDST in Hyères

Vom 29. Mai bis 5. Juni 2022 findet die erste TL2-Prüfung des VDST in Hyères statt. Hier schildern die kommenden TL2 ihre Erlebnisse vor, während und nach den Tauchgängen.

Sonntag, 29. Mai 2022

Die erste VDST Bundesprüfung 2022 findet gerade in Hyeres/Südfrankreich statt. Der VDST Dive-Center wurde über zwanzig Jahre von VDST Ehreninstrukteur Hansi Hähner geleitet. Nun wurde der Staffelstab an Gisele Clement abgegeben. Gleichwohl ist Hansi auch als „Rentner“ weiterhin dabei und begleitet uns in dieser Woche durch die Ausbildungwoche. Als Ausbilder sind Georg Schmidt (TL3 aus NRW), Heiko Credet (TL3 aus Niedersachsen), sowie Markus Trommer (TL3) und Frank Ostheimer (TL4 und Prüfungsleiter) beide aus Hessen dabei. Die medizinische Betreuung übernimmt Korinna Feldmann….und als Gast haben wir einen weiteren Arzt aus Niedersachsen dabei, den jeder kennt: Konrad Meyne.

Wir freuen uns alle auf eine erlebnisreiche Woche und hier starten die Berichte der Teilnehmer.

Montag, 30. Mai 2022

Der 2. Tag der TL2-Praxisprüfung begann für die Teilnehmer und Prüfer um Punkt 9 Uhr bei einen leicht bewölkten Himmel. Wir starteten mit der Erklärung der Übungen des ersten Tauchgangs und einem Referat zum Wasser-Nase-Reflex, dem Tauchreflex und ihrer besonderen Bedeutung für Taucher, Wale und Bisamratten.

Anschließend wurden die 3 Transporter beladen und wir fuhren zum Hafen. Die erste Übung führte uns aber nicht unter Wasser, sondern über eine gut 1000m Schwimmstrecke quer durch die Bucht. Der Erste erreichte das Boot nach nur 19 Minuten und innerhalb weniger Minuten waren dann wieder alle Teilnehmer auf dem Tauchboot und wir konnten nach einer kurzen Pause zum ersten Tauchgang verlegen.

Der erste Eingewöhnungstauchgang umfasste eine Reihe von Übungen, nach dem obligatorischen Blei Check und Wasser Nase Reflex Check, wurden die Wasserlage und Flossentechniken wie etwa die “Standard-Flossenschläge” Flutter, Frog-Kick, Backwards-Kick und den Helicopter-Turn geübt. Die Natur hat uns mit einer Wand voller Anemonen und Barschen und einer Grotte belohnt.

Nach der Mittagspause hat uns Hansi zu einem Riff (Sec Muräne) gefahren, bei dem wir den zügigen Einstieg für Wracktauchgänge geübt haben. Ansonsten umfasste der Tauchgang Barsche, Muränen und Wechselatmung.

Noch vor der Abfahrt erklang von den Hessen der erste Trinkspruch “War das Wasser noch so schee, trinken wir Rosé”.

Der Tag klang dann bei einem opulenten Abendessen, begleitet von ausführlichen Debriefings aus.

Text: Sören Untermann

Dienstag, 31. Mai 2022

Tag 3 der TL2 Praxis Prüfung liegt nun hinter uns. Heute haben wir unseren ersten Wracktauchgang, an der Michel C, gemeistert. Nach einem schnellen Abstieg im Freiwasser, wurde von der ersten Gruppe eine Göse am Wrack auf 38m befestigt. Dank unseres Kapteins Hansi, wurden alle zielgenau über dem Wrack rausgelassen. Unten an der Michel C wurden viele Fisch-Highlights gesichtet. Zu sehen gab es neben einem Gabeldorsch und Muränen auch den Vater aller Zackenbarsche mit Mutter und Kind – Tiefenrausch? Das Wrack wurde von allen einmal umrundet und im Anschluss begann der Freiwasseraufstieg. An der Wasseroberfläche angekommen, wurden die Gruppen, dank stehender Bojen, nacheinander eingesammelt.

Das von den Teilnehmern organisierte Mittagessen, war eine wohlverdiente Belohnung nach dem ersten Deko Tauchgang und eine noch viel bessere Stärkung für den nächsten Kraftakt.

Als alle Teilnehmer sich erholt und den roten Tauchbus beladen hatten, ging dieser urplötzlich aus. Mit vereinten Kräften, nach 50m anschieben und guten Zureden von Ausbilder und Wunderheiler Georg, sprang der Bus zur Erleichterung aller wieder an.

Die nächste Tauchdestination war der Tauchplatz „Les Grottes“. Drei einzelne Grotten in einer Bucht, welche betaucht werden können. Gesichtet wurde sogar eine Sepia. Aber die Teilnehmer sollen schließlich auch ausgebildet werden… In Vorführqualität wurden deshalb die Übungen „Luftnot“ – diesmal in den Grotten – und auch eine „Rettungsübung“ simuliert.

Mit dem obligatorischen Rose und kleinen Snacks an Bord  wurde der Tauchtag angemessen abgeschlossen.

Doch wer denkt der Tag sei zu Ende, hat sich geirrt. Wir wollen alle TL2 werden und deshalb fangen wir an, wo andere aufhören. Nach dem gemeinsamen Abendessen hat ein Teilnehmer, Holger, einen Vortrag über seine zweite Leidenschaft, der Fotogrammmetrie, gehalten. Er scannt und bestimmt gesunkene Boote und druckt diese im Anschluss als 3D Modell. Morgen tauchen wir an der Donator…

Text: Johanna Blättermann

Mittwoch, 01. Juni 2022

Tag 4 Donator und Port Cross

Für heute ist eine tolle Tagestour angesetzt. Zunächst betauchen wir eines der schönsten Wracks weltweit und dann genießen wir Südsee Flair beim Mittagessen im Naturschutzgebiet Port Cross. Auf der Hinfahrt gab uns Hansi schon einen Einblick in die Geschichte und den Untergang der Donator. Angekommen – und wir sind dort alleine!  – kein weiteres Tauchschiff – und „keine Strömung“. Beim Sprung ins Wasser war klar: Strömung ist „relativ“. Naja zumindest drei von vier Gruppen haben dann doch die Donator erreicht. Dicht bewachsen mit Gorgonien, Fischschwärme, hier und da ein Zacki und das Wrack als Zeugnis einer bewegten Geschichte. Das Besondere des Tauchgangs war der Blauwasseraufstieg unter Einhaltung der Dekoregeln und Einsatz der Boje. Dabei zeigte sich erneut, wie schlecht manche Tauchcomputer programmiert sind – die Dekostufen sind zwar alle ähnlich, aber die Ablesbarkeit von ordentlichen Dekoinformationen ist zum Teil sehr „grottig“. Die andere Gruppe fand die Donator auch schön – vor drei Jahren, wie sie sagten…

Getröstet und belohnt wurden wir mit einem leckeren Mittagessen in Port Crot.

Nach der postmodernen Inszenierung der „One-Hand-Skills“ und einem sehr faszinierenden geschichtlichen Hintergrundreferat zum Nationalpark von Hansi, machten wir uns auf den Weg zum zweiten Tauchgang an der Gabinieré.

Hier konnten wir unsere „One-Hand-Skills“ unter Beweis stellen. Dabei kamen wir in den Genuss die verschieden großen Zackenbarsche und Barrakuda-Schwärme zu bestaunen. Weitere Highlights waren den Koitus vollziehende Krebse und ein unbeirrbarer Freediver.

Anschließend führte uns dieser Weg zurück ans Festland. Währenddessen sangen wir verschiedenste Ohrwürmer, welche auf eine mögliche Stickstoffnarkose zurückzuführen sind und nur durch „ein belegtes Brot mit Schinken“ geheilt werden konnten.

Donnerstag, 02. Juni 2022

Anfangs kam uns die Prüfungswoche unendlich lange vor, jetzt sind wir schon bei Tag 5 von 7 und damit haben wir den größten Teil unserer Prüfung absolviert. Die anfängliche Nervosität und vorsichtige Sondierung der Teilnehmer und Ausbilder weicht nun langsam einer Vorfreude auf den Abschluss und einer beginnenden Freundschaft zwischen den Teilnehmern. Nach mehreren Prüfungstagen kehrt nun eine gewisse Routine ein. Auch an diesem Tag durften wir wieder eines der wunderbaren Wracks im Meer um Hyéres bewundern. Es ging an die Le Grec, mit offiziellem Namen eigentlich Sagona. Da die Besatzung und der Besitzer Griechen waren wird sie aber immer nur „Der Grieche“ (Le Grec) genannt. Wie viele Wracks in dieser Gegend ist das Schiff einer Seemine des 2. Weltkriegs zum Opfer gefallen. Routiniert sind wir auf das Zeichen unserer Bootsführerin Gisele zügig vom Boot ins Wasser und zügig am Bojen Seil auf unsere Zieltiefe von etwas über 40m abgestiegen. Auch dieser Tauchgang sollte ein Dekotauchgang werden, und wir sind wieder froh, dass wir diese Prüfung mit großem Flaschenvolumen absolvieren, um doch etwas Zeit für das Wrack und die Fischvielfalt zu haben. Dieser Tauchgang war nicht nur durch die Tiefe anspruchsvoll, sondern auch durch die eingebauten Probleme. Wir meisterten trotz der sicherlich vorhanden Stickstoffnarkose unangekündigte Problemfälle wie Flossenverlust, plötzlich geflutete Maske, plötzlicher Verlust des Hauptreglers oder Luftnot eines Tauchpartners. Den Rückweg durften wir wieder im Freiwasser antreten, mit setzen einer Boje bei 20m und den durch die Tauchzeit und Tiefe notwendigen Dekostops. Wie zu erwarten hat das bei allen Gruppen wieder sehr gut funktioniert.

Der Nachmittagstauchgang bestand aus mehreren Übungen aus dem SK Problemlösung beim Tauchen. Wir durften insgesamt vier Übungen in einem Tauchgang mit drei Teilnehmern absolvieren. Anfangs waren wir noch der naiven Vorstellung unterlegen, dass wir die Übungen schnell machen und dann noch den Tauchplatz bewundern können. Schnell wurden wir aber eines Besseren belehrt. Obwohl wir „nur“ drei Teilnehmer waren, haben wir die Tauchzeit und Luft mit den Übungen gut ausgefüllt. Zuerst stand Bleiverlust auf dem Programm. Dabei wird einem Teilnehmer ein 6kg Bleigurt auf den Rücken gelegt und nachdem er sich wieder austariert hat, plötzlich entfernt. Das führt zu einem plötzlichen Auftrieb, dem man schnellstmöglich durch Luftablassen entgegenwirken muss. Dann kam das Verfangen in einer Leine dran. Dabei wird ein Fuß mit einem Seil so verwickelt, dass man ihn nicht mehr nutzen kann. Hier zeigten sich die Vorzüge eines Eeezy Cut. Einmal kurz die Leine einfangen, schon ist sie durchtrennt. Der Verlust des Tariermittels und Nutzung der Boje als Alternative durften wir als dritte Übung zeigen. Da wir alle gut eingebleit sind war hier die Hauptschwierigkeit gerade nur so viel Luft in die Boje zu lassen, dass wieder eine neutrale Tarierung erreicht werden kann. Aber wie erwartet wurde auch diese Übung wie auch die vierte Übung, Boje schießen unter Notatmung von allen Teilnehmern bestens gemeistert.

Im Restaurant La Réserve direkt neben der Tauchbasis konnten wir den Tag bei leckerem Abendessen noch einmal Revu passieren lassen. Zum Abschluss des Tages durften wir einem interessanten Vortrag von Frank Ostheimer über Tauchunfälle und deren Ursachen lauschen. In diesem Zusammenhang ging Frank auch auf die Rettung eines bewusstlosen Tauchers untere realeren Bedingungen ein. Die Position einer zu rettenden Person ist oft auf dem Rücken oder sogar mit den Füßen nach oben. Das erfordert eine etwas andere Vorgehensweise bei der Rettung, als man bisher immer gelehrt hatte. Wir freuen uns schon auf den nächsten Tag, an dem wir das noch einmal ausprobieren dürfen.

Text: Norbert Rehm

Freitag, 03. Juni 2022

Tag 6 Rettungsübungen

Heute stand für uns die Königsdisziplin aller Sporttaucher an – die Rettung eines verunfallten Tauchers. Schnell wurde klar welche Herausforderungen und Problematiken sich bei der Übung stellen können. Beginnend mit der Auffindeposition, auf dem Rücken liegend, über das enge Taucherpaket für den Aufstieg bis hin zum Einhalten des Sicherheitsstopps boten wir alle ein malerisches Bild. Höhepunkt war eine vollständige Rettung größerer Tiefe mit gleichzeitigem Boje setzen, Abschleppen zum Boot und anschließender Versorgung des Tauchers mit Sauerstoff und AED. Am Boot angekommen, musste die eigene Ausrüstung auf Zeit ausgezogen werden – ist der Zeitfaktor doch bei Rettung extrem wichtig. Für das Anbord bringen wurden verschiedene Verfahren an der Leiter oder an der niedrigen Einstiegsstelle ausprobiert. Außerdem durften wir einen der Prüfer mit allen vorhandenen Schneidwerkzeugen zu Leibe rücken, um ihn mit den neuen VDST Schnittmustern aus seinem Neoprenanzug zu befreien.

In der Mittagspause wurde die Rettung im Detail durchgesprochen. Korinna bewertete die Reaktionen auf die verschiedenen Szenen an Bord, Markus und Hansi erklärten die Hintergründe für eine richtige Notfallmeldung in Deutschland und hier in Frankreich und Konrad Meyne stellte das Unfallprotokoll und den neuen VDST Neurocheck vor, der inzwischen sogar Bestandteil der „Leitlinie Tauchunfall“ ist.

Gut vorbereitet startenten wir in unseren zweiten Tauchgang. Zuallererst wurden wir von unserem Prüfer über endlose Seegraswiesen raus aus der Bucht geführt. An einer schön bewachsenen Steilkante auf 30m erlitten alle Ausbilder eine spontane Amnesie und kannten den Weg zurück zum Boot nicht mehr. Gemeinschaftlich haben wir Prüflinge, ohne Kompass, die TL3s und die Gruppe zum Schiff zurück geführt. In Bootsnähe stand noch eine Übung auf dem Programm – Wechselatmung zweier Tauchpartner und dabei eine Boje setzen. Eine interessante Übung, die viel Koordination und Geschick verlangt.

Samstag, 04. Juni 2022

Hyeres 2022 – Abschlusstag

Am letzten Tauchtag stand ein besonderes Wrack auf dem Programm. Der Schaufelraddampfer Ville d´Grasse sollte nun auch von den TL2 Anwärtern betaucht werden. In den Vorbereitungstagen tauchten nur Holger Buss und ein Ausbilder am Wrack und Holger erstellte in Nachtarbeit daraus eine 3-D Grafik. Nun sollten alle Teilnehmer das Wrack auf 48 Meter Tiefe auch real sehen. Es war ein gelungener Abschlusstauchgang einer tollen Woche die allen viel Freude machte. Die Gruppe passte, die Ausbilder passten super zusammen und die Crew von Divin Giens trugen ihren Teil für ein gutes Gelingen dieser ersten VDST Bundesprüfung 2022 bei. Es war immerhin schon die 22. VDST TL-Praxisprüfung in Hyeres. Fanden dort seit dem Jahr 2000 dort vorwiegend Landesprüfungen der Hessen statt, kamen seit 2015 auch regelmäßig Bundesprüfungen des VDST hinzu.

Am Abschlussabend konnte Frank acht neue VDST TL2 Lizenzen ausgeben. Johanna Blättermann gehört mit gerade 20 Jahren zu den Jüngsten TL2, die jemals im VDST lizenziert wurden. Die Teilnehmer dankten den Ausbildern mit einem gravierten „Longhose-Holder“ und als wirklicher Knaller: Holger Buss hatte im Lauf der Woche drei Modelle der „Ville d`Grasse“ im 3D-Drucker gedruckt und coloriert. Hansi, Gigi und Frank freuten sich riesig über diese tollen Erinnerungen.

Wir danken den Ausbildern Heiko Credet, Georg Schmidt und Markus Trommer für ihren professionellen Einsatz. Wir danken den beiden Ärzten Korinna Feldmann und Konrad Meyne für die Betreuung und ihre Beiträge zur Notfall-Ausbildung – und natürlich der Tauchbasis-Crew mit Hansi, Gigi, Virgil und Jean Luc.

Den neuen VDST TL2 wünschen wir weiterhin viel Freude bei der Ausbildung und allzeit gutes Auftauchen: Johanna Blättermann, Maximilian Fischer, Jens Nimbler (Hessen), Michael Patschke und Holger Buss (Niedersachsen), Daniel Prill (NRW), Norber Rehm (Bayern), Sören Untermann (Hamburg). 

Mit sportlichen Grüßen
Frank Ostheimer

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TL3-Theorievorbereitung 2024 VDST-Bundesgeschäftsstelle
  • 15. November 2024 19:30
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TL3-Theorieprüfung 2025 VDST-Bundesgeschäftsstelle
  • 28. März 2025 19:30
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