Tauchlehrer-Prüfung auf Gozo

Wir heißen Euch herzlich Willkommen zur zweiten Bundesprüfung 2023 des VDST auf Gozo. Wir freuen uns, Euch an unsere Erlebnisse über und unter Wasser teilnehmen zu lassen. Wir das sind sieben TL2-Anwärter und zwei TL3-Anwärter aus sechs Landesverbänden, Volker Maier mit seinen Prüferteam bestehend aus Dr. Michael Melter, Klaus Merk und Dr. Frank Gottschalch sowie Dr. Konrad Meyne als Arzt.

Freitag, 23.6.23

Tag 8

Wir können es nicht verleugnen, 12 Tauchgänge lagen uns in den Knochen, die Muskeln schmerzten vom täglichen Krafttraining….wo ist der Kaffee?

Wir waren gespannt, was unsere Prüfer sich für heute ausgedacht hatten. Es hieß noch mal alles geben – wir schaffen das! Aller guten Dinge sind drei und so steuerte Gregor uns zum Tauchplatz Double Arch. Ziemlich schnell war klar – Strömung, also negativ rein, ran an die Ankerkette und runter. Die Seegraswiese war bekannt und die Kante schnell gefunden, allerdings blieb uns in der Tiefe der Double Arch verborgen. Dann geschah es schon wieder „Out of air“ und unter Wechselatmung musste die Boje gesetzt werden. Zurück an Bord „fehlten“ auch noch zwei Taucher, die mit der Strömung abgetrieben wurden. Boje oder Licht? Was sieht man besser? Die Lampe war auf die Distanz wesentlich besser zu erkennen. Wir sammelten die zwei ein, obwohl die Bucht von Marsalforn gar nicht so weit entfernt war, aber wir sind ja nett.

Zurück im Hafen und einen abschätzenden Blick in die Gesichter unserer Prüfer machte sich ein breites Grinsen auf unseren Gesichtern breit. JA! Wir haben es geschafft! Egal ob Prüfer oder Anwärter, die Anspannung viel von allen ab und glücklich kehrten wir zur Basis zurück.

Der Nachmittag war frei – zumindest mussten wir uns nicht mit Papierkram rumärgern, und so beschlossen wir einen gechillten Tauchgang in der Bucht von Marsalforn. Nicht tief, ohne Übungen und Prüfer genossen wir den flachen Tauchgang und konnten uns an kleinen Krebsen, Quallen, Fischen, Muränen und noch so allerlei erfreuen.

Am Abend fand an einem Denkmal an der Riva die feierliche Verleihung der Urkunden zum VDST / CMAS TL ** bzw. *** statt. Dann hieß es feiern mit Liveband und großem Feuerwerk. Volker hatte alles gegeben oder profitierte er von den Veranstaltungen in der Bucht? Es wird sein Geheimnis bleiben….

Eine anspruchsvolle und lehrreiche Woche geht zu Ende. Ein großes Dankeschön an Gregor und Laura vom Nauticteam, die mit Professionalität, Geduld und immer ein Lächeln auf dem Gesicht Tanks gefüllt, Auto und Boot bereitgestellt und alle „kleinen Wehwehchen“ von Buchung bis zum Abschluss, trotz laufendem Betrieb der Basis, abgearbeitet haben. Danke auch an die Prüfer für die Begleitung über und unter Wasser und Konrad für den medizinischen Beistand. Es war schön mit euch auf Gozo!

Donnerstag, 22.6.23

Tag 7

Let’s go! Wir schaffen das! Das war heute unser Motto und voller Elan ging es nach dem Frühstück ans Packen. Im Hafen von Marsalforn wartetet schon die Midas II auf uns. In Kette und voll routiniert waren alle Tanks und Ausrüstung schnell an Bord. Schnell noch ein Gruppenbild und los gings Richtung Malta nach Cirkewwa.  Im ersten Tauchgang stand die „Boltenhagen“ auf dem Programm. Der Minensucher der Kondor 1 Klasse liegt auf 37 m, ist 52 m lang und 7 m breit. Eigentlich sollte man es nicht übersehen können. Das Wrack war wunderschön bewachsen und mit vielen Fischen umgeben. Leider blieb nicht viel Zeit die vielen bunten Flavelinias zu bewundern, denn es passierten doch sehr viele Missgeschicke. Es mussten Leinen durchschnitten werden, Bleitaschen gingen verloren, Flossen vielen von den Füssen, Inflator bliesen ab. Nach dem die Probleme analysiert und besprochen waren gab es einen kleinen Snack und wir fuhren zum nächsten Tauchplatz.

Der Tauchplatz Lantern Point wartete mit einer kleinen, aber feinen Grotte auf. Nach dem Sprung vom nicht ankernden Boot, ging es durch einen schmalen Eingang im Riffdach hinein und kamen auf Tiefe wieder in der Riffwand raus…cool. Danach tauchten wir unter Blöcken und es ging an der Riffwand entlang. Es konnten Zahnbrassen, Zackis, Makrelen, Drückerfische und ein großer Drachenkopf ausgiebig bewundert werden, denn die Erlebniswelt sollte bei diesem Tauchgang im Vordergrund stehen. Am Ende sollten wir das Boot, das in der nächsten Bucht auf uns wartete, angetaucht werden. Auf Grund der trüben Sicht, verpassten wir die Midas nur knapp.

Auf der Rückfahrt nach Marsalforn wurde in den Gruppen der Tauchgang besprochen und die Nase in den Fahrtwind gehalten.

Die Midas II war schnell geräumt und so blieb Zeit für ein großes Eis.

In der Basis wartete Laura mit einem Lächeln schon auf uns und teilte uns freudig mit, dass unsere T-Shirts da sind, die wir mit einem eigenen Logo auf Gozo haben drucken lassen.

Wie immer wartete ein leckeres Abendessen auf uns, wobei dem einen oder anderen schon die Augen zufielen. Da waren es nur noch zwei….., die schaffen wir auch noch!

Mittwoch, 21.6.23

Tag 6

Heute standen zwei Prüfungstauchgänge auf dem Programm. Nach dem Frühstück gab uns TLvD Jens die Gruppeneinteilung für den Vormittag und Michael hielt ein Kurzreferat über Gradientenfaktoren und die Einstellungsmöglichkeiten von Tauchcomputern. Die Gruppe wird immer routinierter, es ging schnell an Bord und Richtung Tauchplatz.

Wir fuhren zum Tauchplatz Reqqa Point und schon gings ins Wasser. Was für ein Tauchgang! Heftige Strömung an der Oberfläche zwang uns zügig abzutauchen. Auf Tiefe musste von Verlust von Maske und Atemregler einhändig gemeistert werden. Nach Erreichen der Zieltiefe von 45m erfolgte der Aufstieg auf 35m Tiefe. Von dort musste nun ein handlungsunfähiger Taucher bis auf eine Tiefe von 5m als Gruppenaufgabe gebracht werden. Die immer noch vorhandene Strömung gestaltete den Rückweg zum Boot erneut zur Herausforderung. Wieder an Bord, ging es zurück zur Basis.

Nach kurzer Mittagspause ging es weiter.  Wir fuhren zum Tauchplatz Billinghurst Cave, einer der Topspots auf Gozo. Hier galt es, einen Grottentauchgang gemäß SK durchzuführen. Die Größe der Grotte, mit ihrem fantastischen Eindrücken, dem hellblau leuchtenden Grottenausgang ließen uns entspannen und die schöne Mittelmeer Unterwasserwelt genießen. Das Nachbriefing erfolgte wie immer an der Basis.

Alle zusammen ließen wir uns unser Abendessen (Früchte des Mittelmeeres) schmecken. Wie jeden Abend trafen wir uns noch im Appartement und besprachen die Tauchgänge für morgen. Müde und doch erleichtert die ersten Prüfungstauchgänge hinter uns zu haben vielen wir in unsere Betten.

Dienstag, 20.6.23

Tag 5

Ein neuer Tag mit neuen Herausforderungen, die ersten Prüfungstauchgänge standen an. In der Basis war schon alles perfekt vorbereitet, das Auto stand bereit. Die Organisation in der Gruppe nimmt langsam an Fahrt auf und das Team wächst zusammen.

Der erste Tauchgang führte uns an die Grotte Gudja Cave. Bevor wir aber die Grotte erkunden konnten, hieß es erst einmal einen verunfallten Taucher in ABC ins Boot zu bekommen. Unter den wachsamen Augen unseres Tauchmediziners Konrad wurde ein Taucher nach dem anderen ins Boot gehievt und verschiedene Unfall-Szenarien durchgespielt. Im Anschluss wurde die Rettung eines handlungsunfähigen Tauchers in 35m Wassertiefe von jedem Gruppenmitglied eingeleitet und für eine kurze Distanz durchgeführt. Danach konnten wir uns den Grotten widmen. Im Hafen ging die Rettungskette weiter und der handlungsunfähige Taucher wurde nun vom Schlauchboot an Land gebracht. Konrad stand uns mit hilfreichen Tipps zur Seite. Der Transport vom Schlauchboot an Kaimauer unter kontinuierlicher Beatmung mit Sauerstoff erfordert eine gut abgestimmte Teamarbeit.

Im zweiten Tauchgang ging es wieder zum „Double Arch“. Die diesmal unerwartet heftige Strömung überraschte so einige beim Einstieg ins Wasser. An der Steilwand führten wir die Fuchsjagd durch. Auch der Rückweg an Bord gestaltete sich für die Gruppen anspruchs- und erfahrungsreich. Der erste Prüfungstauchgang war geschafft. An der Basis war alles schnell ausgeräumt und die Nachbriefings wurden abgehalten. Nach Dusche und Durchatmen ging es auch schon zum Abendessen. In großer Runde wurden später die Tauchgänge für den nächsten Tag vorbereitet.

Montag, 19.6.23

Tag 4

Die Nacht war kurz. Die Hähne von Marsalforn krähten erbarmungslos, Zeit zum Aufstehen.

Das Frühstück nährte sich dem deutschen Frühstück, Rührei, Käse, Schinken und Brot – ein Hoch auf den Küchenmeister. Das Wetter war angenehm warm, die See war ruhig, optimal für einen Bootsausflug nach Malta.

Zuerst hieß es aber wieder Packen. Die Abläufe waren optimiert, jeder wusste was zu tun war und so war das Auto schnell gepackt. Michael hatte Übung bekommen und genoss die Autofahrten zum Hafen, wo wir schon wartetet, um das Boot zu beladen. Nach einer kurzen Bootseinweisung fand jeder seinen Platz und der TLvD checkte ob auch ausreichend Tanks an Bord waren.

Auf der Fahrt hielt Eike ein umfassendes Referat über das Wracktauchen. Der Captain wies uns die Richtung, wo das Wrack liegen sollte. Ausrüstung gecheckt, der Sprung ins Wasser und los ging es in die angezeigte Richtung – nur das dort kein Wrack war. Ein Richtungswechsel eingeschlagen lag sie dann vor uns- die Rozy. Die Strecke war nützlich, wir konnten die Aufgaben zur Bestimmung des AMV erfüllen. Leider blieb durch die Suche nicht mehr viel Zeit für die jungen Zackenbarsche im Kapitänsstand und der Aufstieg ohne Flossen in Sternformation musste gestartet werden. Wie zu erwarten war, trieb die leichte Strömung uns vom Wrack weg und wir mussten zurück zum Boot schwimmen. Als alle gesund und munter wieder an Bord waren, startetet der Captain das Boot und wir fuhren zum nächsten Platz. Vor dem kleinen Mittagssnack wurden noch die Situationen unter Wasser analysiert, im Großen und Ganzen waren unsere Prüfer zufrieden.

Eine kleine Verschnaufpause zum Durchatmen und Relaxen, dann hieß es schon wieder Briefing.

Das nächste Wrack lag uns zu Füßen und auf 20m Tiefe war die Pasevalk schnell gefunden. Das wir es auch wiederfinden konnten, musste ein Oberflächenboje am Wrack befestigt werden. Das Minensuchboot aus der DDR wurde vor einigen Jahren hier versenkt und präsentierte sich in voller Schönheit. Die Prüfer hielten uns allerdings auf Trapp. Da mussten Palsteks geknotet werden, Masken gingen verloren, Flossen fielen von den Füßen, plötzlich vereiste trotz 22 ° Wassertemperatur ein Atemregler oder der Tank war leer. Die Zeit und Luft ging viel zu schnell vorbei und nachdem alle Bojen wieder eingesammelt waren, wurde zum Boot zurück getaucht. Auf der Rückfahrt zum Hafen fanden in den einzelnen Gruppen das Nachbriefing statt. Die Abläufe des Be-und Endladens wurden effizienter und so hatten wir Zeit für ein großes Eis am Hafen. Gemütlich schlenderten wir zur Basis zurück, wo wir gleich die Kalorien wieder abarbeiten konnten.

Kaum im Appartement angekommen und geduscht……ping. Der Plan für den morgigen Tag war angekommen.

Gemütlich und mit gutem Essen ließen wir den Tag im Restaurant ausklingen.

Sonntag, 18.6.23

Tag 3

Der Hahn krähte und ein neuer Tag brach an. Zuerst gab es Frühstück in der Bucht von Marsalforn, um den Koffeinspiegel auf ein ausreichendes Niveau zu bringen und um den Energiespiegel aufzufüllen. Gestärkt ging es zur Basis, wo uns Laura schon mit einem Lächeln erwartete.

Unser TL vom Dienst ergriff das Wort und erzählte uns, was uns heute Vormittag erwartet, und Fabian referierte über die Besonderheiten beim Tieftauchen. Den morgendlichen Frühsport erledigten wir mit Kisten schleppen und Tanks stemmen. Michael übernahm das Steuer und irrte auf der Suche nach dem richtigen Weg und der richtigen Straßenseite durch die engen Gassen von Marsalforn. Das Finden des Rückwärtsganges des Busses war schon eine Herausforderung, aber mit etwas Verspätung war der Bus im Hafen geparkt. Die zweite sportliche Einheit bestand darin das Equipment wieder auszuladen und aufs Boot zu schaffen. Nach den Briefings ging es an Bord und mit einem kurzen Ritt über die Wellen erreichten wir den „unbekannten Tauchplatz“. Gregor lüftete das Geheimnis – Double Arch. Ein Tieftauchgang war angesagt, um unsere Denkfähigkeit auf Tiefe zu checken. Unter Wasser erwartete uns etwas Strömung und ein wunderschön bewachsene Doppelbrücke, die Rechenaufgaben auf 40+ – auweia. Zurück im Hafen kam die dritte sportliche Einheit, alles wieder zurück ins Auto und zur Basis. Wir mussten schneller werden. Es hieß die Abläufe mussten effektiver werden. Unsrer Mittgaspause fiel entsprechend kurz aus.

Der zweite Tauchgang war ein Grottentauchgang. Fabian referierte über die Besonderheiten bei Grottentauchgängen und der TLvD gab die Gruppeneinteilung bekannt. Das Auto war schnell gepackt und der Weg zum Hafen war dieses Mal schnell gefunden – sogar der Rückwärtsgang ging ohne Probleme rein. Nach fünfminutiger Fahrt errichten wir den Tauchplatz „Blue Dome“. Bevor es in die Grotte ging, hieß es erst einmal Flossentechnik checken- Frog Kick, Heli-Turn und Backward-Kick waren angesagt. Dann ging es zur Grotte. Die Grotte war riesig und der Blick aus der Grotte hinaus war genial….blaues Grottenfenster und die hellblaue Spiegelung der offenen Grottendecke. Auf dem Rückweg zum Boot gab es dann noch einige Zwischenfälle mit verlorener Maske und Atemregler und Vereisung von Atemregler. Im Hafen hieß es dann Debriefing, Auto holen und alles wieder rein ins Auto, um es an der Basis wieder auszuladen. Ein abschließender kleiner Workout am späten Nachmittag. Einen langen Tauchtag in den Knochen, viel Input unserer Prüfer und einem knurrenden Magen ging es ins Apartment.  Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns alle am Restaurant und ließen uns den frischen Fisch, Pasta und Käse schmecken.

Zurück im Apartment machte es auch schon wieder ….ping. Der Plan für morgen!

Freitag, 16.6.23

In den sehr frühen Morgenstunden machten sich aus allen Teilen Deutschlands TL-Anwärter und das Prüferteam des VDST auf den Weg zum Flughafen- Ziel Gozo!

Die Anreise verlief mit einigen kleineren Hürden und minimalen Flugverspätungen problemlos. In Malta ging es per Transfer zur Fähre, die uns nach kurzer Überfahrt auf Gozo Island absetzte. Mit kritischem Blick auf Meer und Welle und der Windprognose war am Abend noch Pullover und etwas längere Hose angesagt. Die Prognose für die kommenden Tage war aber vielversprechend und der Wind sollte nachlassen. Laura und Gregor vom Nauticteam hießen uns herzlich willkommen und die ersten konnten ihr Equipment schon nach den geduldigen Anweisungen von Laura in die vorbereiteten Kisten auspacken. Nach 20 Uhr trafen auch die letzten Teilnehmer ein und wir konnten uns bei Bruschetta, Pasta und exzellentem frischen Fisch, in gemütlicher Runde kennenlernen und den Ablauf für den nächsten Tag besprechen.

Der Tag war lang, der Bauch war voll und die Betten riefen.

Samstag, 17.6.23 Let’s go!

Die Sonne lachte und nach Toast und Rührei gings zur Basis. Laura gab uns ein umfassendes Briefing über die Basisabläufe und Gregor über Rettungskette, Sauerstoffsystem und Notruf. Die Wetterbedingungen waren günstig und so hieß es rein ins Neopren und 1000m Schnorcheln in der Bucht von Marsalforn. Die erste Hürde war genommen.

Nach der Mittagspause lauschten wir Jens zum Thema Umkehrdruck, dann hieß es anpacken und Auto packen. Ein Linksfahrer war auch schnell gefunden und so ging es über die holprigen Straßen zum Tauchplatz Xatt l-Ahmar. Hier lauschten wir den ersten Briefings und lernten die Ausrüstung unserer Mitstreiter kennen. Bevor es mit Gerät losging, durften wir noch in 10 m Tiefe unsere Namen auf die Schreibtafel setzen. Dann hieß es Wasser-Nasen-Reflex testen, Bleicheck und ab gings in die Tiefe. „Out of Air“, einhändig Maske aufsetzen einhändig und Kommunikation unter Wasser und die Erkenntnis „ups“ das war wohl das falsche Wrack, es kann doch so einiges geschehen unter Wasser, zum Schluss standen die Bojen wie eine eins aus dem Wasser und der erste Vorbereitungstauchgang war geschafft. Im Nachbriefing gab es dann einiges zu berichten und unsere Prüfer kamen mit uns zur Erkenntnis „Da geht noch was, da ist noch Luft nach oben!“.

Die Sonne neigte sich dem Horizont und wir trafen uns zum gemeinsamen Abendessen bei L’Aragosta. Leckere Pasta und „Rabbits“ und Dessert waren absolut lecker und füllten unseren hungrigen Bauch. In gemütlicher Runde ließen wir unseren ersten Tauchtag ausklingen.

„Ping“ – die Tagesplanung für den nächsten Tag waren angekommen…….

Die nächsten Bundesprüfungen

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  • 14. Juni 2024 08:00
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  • 14. Juli 2024 08:00
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Apnoe TL-Praxisausbildung und -prüfung VDST-Dive Center Aquanautic Elba
  • 27. Juli 2024 08:00
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Praxisausbildung und Praxisprüfung für Nitrox TL 2 -Tauchlehreranwärter/innen Hyères, Frankreich
  • 15. September 2024 08:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung, Rosas VDST-Dive Center Roses Sub
  • 20. September 2024 09:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung, Elba VDST-Dive Center Aquanautic Elba
  • 28. September 2024 08:00
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TL3-Theorievorbereitung 2024 VDST-Bundesgeschäftsstelle
  • 15. November 2024 19:30
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TL3-Theorieprüfung 2025 VDST-Bundesgeschäftsstelle
  • 28. März 2025 19:30
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Die nächsten Landesprüfungen

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  • 13. September 2024 18:00
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